Leistungen
Gebäudesubstanz / Rückbau
Bei unerwartetem Auftreten von sichtbar schadstoffbelasteter Bausubstanz während einer Abbruchmaßnahme kommt es unter Umständen zum Baustellenstillstand und zu oft überraschend teuren Nachträgen für Arbeitsschutz und Entsorgung oder für besondere Sicherungsmaßnahmen.
Im Rahmen einer geplanten Baufeldfreimachung oder Neubaumaßnahme sollte daher vor Rückbau/Abbruch von Altgebäuden oder unterirdischen Bauwerken (z.B. Erdtankbehältern oder Altfundamenten) die Beschaffenheit und Lage von Bausubstanz nutzungs- und materialspezifisch untersucht werden. Abhängig von den Befunden können dann kritische Materialen wie z.B. Asbest, teerhaltige Decken oder PCB-haltige Fugendichtungen kartiert, markiert und selektiv ausgebaut werden. So wird eine spätestens bei der Entsorgung teure Durchmischung von unbelastetem Bauschutt mit derartigem Schadstoffmaterial verhindert.
KMF hinter Wand Dachschräge
Asbest unter Arbeitsplatte Werkbank
Teerkleber unter Parkett
Bausubstanzuntersuchungen an Gebäuden aller Baujahre
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